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- Ergebnisse der letzten Beiratssitzung (27.9.2024):
– Ernst Bunzl
– Wilhelm König
– Stephan Poglayen-Neuwall
– Erwin Rosenthal (Josefine Donat) - Die unerhörten Dinge. Eine andere Art der Provenienzforschung
- Nachruf Leonhard Weidinger
- Festakt: 25 Jahre Kunstrückgabegesetz
- Band 9 der Schriftenreihe:
Restituiert
25 Jahre Kunstrückgabegesetz
in Österreich - NEWSLETTER NR. 16
DES NETWORK OF EUROPEAN
RESTITUTION COMMITTEES - LEXIKON DER ÖSTERREICHISCHEN PROVENIENZFORSCHUNG
- OPEN ACCESS
der Schriftenreihe
der Kommission für
Provenienzforschung - ZDK-ONLINE
Mit dem Kunstrückgabegesetz von 1998 hat die Republik Österreich die Verantwortung übernommen, bewegliche Kunst- und Kulturgüter, die in der Zeit des Nationalsozialismus ihren EigentümerInnen entzogen wurden, proaktiv in den bundeseigenen Sammlungsbeständen auszuforschen und an die früheren EigentümerInnen respektive deren RechtsnachfolgerInnen zu übereignen. Die Kommission für Provenienzforschung ist für die systematische Beforschung der Sammlungsbestände zuständig. Die Ergebnisse werden dem Kunstrückgabebeirat übermittelt, dieser richtet darauf basierend Empfehlungen hinsichtlich (Nicht-)Rückgaben an die zuständige Bundesministerin bzw. den zuständigen Bundesminister.
Im Fall einer positiven Rückgabeentscheidung werden die EigentümerInnen bzw. RechtsnachfolgerInnen ausgeforscht und kontaktiert, um die Übergabe der Objekte in die Wege zu leiten.
Wenn Sie sich für die Arbeit der Kommission für Provenienzforschung und des Kunstrückgabebeirats interessieren, Recherchehilfe benötigen und/oder selbst auf der Suche nach entzogenen Objekten sind, finden Sie auf dieser Website umfassende Informationen sowie Kontaktmöglichkeiten.